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Mittwoch, 4. Januar 2012

Urlaubsregelung an der Schule Walchwil

Leser der Walchwiler Gemeindeseite haben sicherlich die unter der Rubrik Reglemente und Merkblätter
neu aufgeschaltete Urlaubsregelung bemerkt. Erstaunt stellt der aufmerksame Rezipient alsbald fest, dass das im Dezember 2011 aufgeschaltete - jedoch mit 28. Oktober 2008 datierte - Papier offenbar vom Schulpräsidenten rückwirkend herausgegeben worden ist, denn dieser trat ja sein Amt bekanntermassen erst im Januar 2011 an.

Aber genug der Scherze: dieses neue Reglement ersetzt das Reglement 2004, welches indes nie öffentlich gemacht wurde. Es steht zu hoffen, dass das nun vorliegende Reglement zu einer gewissen Rechtssicherheit bei der Urlaubsregelung führt, können die Betroffenen nun endlich die Entscheidungen der Schulbehörde nachvollziehen; jedenfalls kann erfreut festgestellt werden, dass das Bedürfnis der Eltern nach Transparenz auch bei der Schulbehörde Walchwil ernst genommen wird.

Urlaubsreglement


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Donnerstag, 8. September 2011

Disziplinar- und Hausordnungen oder wie können Sie sich an Regeln halten deren Wortlaut sie nicht kennen

Entspricht der unten Zitierter Auszug einer Regel welche nicht für alle Gemeinden gleichermassen gilt?

Grundzüge der Disziplinar- und Strafordnung im Volksschulbereich

Grundlagen
Alle zugerischen Gemeinden sowie die kantonalen Schulen verfügen über eine Disziplinarordnung. Diese geben Auskunft, welche Disziplinarmassnahmen zulässig sind. Schwerwiegende Massnahmen (z. B. Wegweisung von der Schule, befristeter Ausschluss von der Schule, Ausschluss von Klassenlagern) dürfen nur angeordnet werden, wenn sie in der Disziplinarordnung vorgesehen sind.

Beurteilung des Lernporzesses

    Kennen Sie die neuen Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen ?

    4 Beurteilung des Lernprozesses und der Leistung des Kindes
    In den ersten drei Primarklassen ersetzt das Orientierungsgespräch die Zeugnisnoten. An diesem Orientierungsgespräch sind die Lehrperson,

    Montag, 5. September 2011

    Lehrplan 21

    Der Link zum Lehrplan 21, informiert Sie über Änderungen, Veränderungen und Anpassungen der Schullandschaft Schweiz.

    Unterschiede der Verantwortlichkeit und der Zumutbarkeit eines Schulweges welches die Aufgaben der Gemeinde hinsichtlich der Schulwegsicherheit

    Ein immer noch weiterverbreiteter Irrglaube ist, dass die Eltern alleine für den Schulweg ihrer Kinder verantwortlich sind, dabei gilt es die Verantwortlichkeit und die Zumutbarkeit des Schulweges zu unterscheiden.


    Auszug:
    1. Zumutbarkeit von Schulwegen
    Beschreibung Grundsätzlich ist es Aufgabe der Behörden (Polizei, Bauverwaltung, Schule), für sichere Schulwege zu sorgen. Obwohl sich die Eltern häufig als Erstes Gedanken über die Zumutbarkeit eines Schulweges machen, fehlen ihnen oft die Mittel, um dessen Gefährlichkeit grundlegend beurteilen zu können. Das Informationsblatt der bfu enthält eine Checkliste, mit der eine erste solche Beurteilung vorgenommen werden kann. Die nachfolgenden wichtigsten Kriterien sind dabei ausschlaggebend:

    Samstag, 3. September 2011

    Zug zeigt Zivilcourage

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    Am 4. April 2011 hat in der Aula der Musikschule Walchwil eine Veranstaltung zum Thema; Ausgrenzen, Mobben, Prügeln? Realität unserer Jugend statt gefunden. 


    Über 60 Leute füllten den Saal und mit einer Ausnahme war der komplette Walchwiler Gemeinderat anwesend. Beide Schulhausleiter, einige Schulkommissionsmitglieder, unser ehemaliger Schulpräsident Josef Arnold, Personen aus der Politik und selbstverständlich viele interessierte Eltern besuchten diesen Anlass.
    Die Podiumsdiskussion endete mit einer regen Diskussion,

    Freitag, 19. August 2011

    Die Schaumsprache der Lehrer

    Die Schaumsprache der Lehrer | Die Weltwoche, Ausgabe 33/2011 | Freitag, 19. August 2011
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    Die Schaumsprache der Lehrer
    Um sich vor harscher Kritik und Gegenwehr der Eltern zu schützen, haben Pädagogen eine eigenartig wattierte Sprache entwickelt — die teachers’ speech. Hinter dem verklausulierten Wohlklang stecken klare Botschaften. Eine Übersetzungshilfe.
    Von Allan Guggenbühl
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    Eigentlich will die Lehrperson den Eltern mitteilen, dass der Sohn die Lehrperson nicht respektiert. Illustration: Stephan Liechti
    «Ihr Sohn hat die Lernziele erreicht!»

    Samstag, 2. Juli 2011

    Schulinfo Zug – Nr. 3, 2010–11

    In dieser Informationsbroschüre sind alle Neuerungen für die neue Promotionsregelung und die Zeugnisse ab Schuljahr 2011/2012 enthalten. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese durchzulesen.

    Mittwoch, 22. Juni 2011

    Sexualunterricht im Kindergarten

    Sexualkunde

    Hier finden Sie das Grundlagenpapier der Sexualpädagogik der PHZ Zentralschweiz.

    Mittwoch, 25. Mai 2011

    Abschluss zur Elternbefragung 2011 Kanton Zug

    Vorwort
    Eltern gehören zu den zentralen Akteuren im Schulsystem. Ihnen obliegt die Hauptverantwortung für die Erziehung ihrer Kinder. Sie sind als Familie zunächst primäre Sozialisationsinstanz. Darüber hinaus sind sie im Kleinkindalter massgeblich für die Förderung der kindlichen Entwicklung zuständig. Mit Beginn des Kindergartens und der daran anschliessenden Schulzeit werden die elterlichen Bemühungen durch die zumeist staatlichen Einrichtungen in Form von Schulen ergänzt.

    Dienstag, 22. März 2011

    INTEGRATIVE SCHULE: CHANCE ODER BELASTUNGSPROBE? Artikel Migros Magazin Nr. 12. 21. März 2011

    Integration im Klassenzimmer bedeutet, möglichst wenig klar unter- oder überdurchschnittlich begabte Schüler in separate Unterrichtsformen auszugrenzen, sondern sie allenfalls mit Hilfe und Unterstützung von Lehrkräften oder teils Betreuern in den üblichen Klassenverband ('Regelklassen') einzubinden.